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  • In der Kälberaufzucht gilt: Lieber ein bisschen zu viel Milch als viel zu wenig füttern.

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Beratung – Kälber reagieren sehr sensibel

In Teil 2 seines Gastbeitrags zur Kälberaufzucht rät Martin Kaske zu ausreichend Milch und Kontrolle.

Gesunde Kälber sind die Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft eines Betriebs. Denn «das Kalb von heute ist die Kuh von morgen». Daher gilt es verschiedene Fallstricke zu umgehen, die in der Kälberaufzucht lauern. Teil 2 des Gastbeitrags von Martin Kaske umfasst daher Tipps zur Unterbringung, Fütterung und Betreuung von Kälbern nach der Biestmilchphase.

Dr. Martin Kaske ist Experte für Präventiv- und Bestandesmedizin beim Kälbergesundheitsdienst der RGS (Rindergesundheit Schweiz).

Teil 1  der Beitrag «Willkommen im Leben» erschien im Toro 03/2023. Darin gibt er wichtige Ratschläge zur Geburt und der Erstversorgung der neugeborenen Kälber. 

In der Kälberaufzucht gilt: Lieber ein bisschen zu viel Milch als viel zu wenig füttern.