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  • Häufig setzt Patrick Gassner Embryonen in der Wagyu-Herde von Christian Vetsch in Sevelen SG ein.

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Embryo Know-How – Man braucht ein gewisses "Gspüri"

In Folge 4 der Serie erfahren wir, wie man Embryonen auf Empfängertiere überträgt.

dfk. Neben den beiden ET-Teams setzen auch eine gute Handvoll Besamungstechniker*innen bei Swissgenetics nach einer speziellen Weiterbildung Embryonen ein. Gruppenchef Patrick Gassner (St. Galler Oberland, Prättigau und Schanfigg) begann bereits Mitte der 1990er Jahre mit dem Transfer von Embryonen.

Im vierten Interview unserer Serie erzählt er, wie es dazu kam und was die Embryoübertragung vom Besamen unterscheidet. Ausserdem weist er darauf hin, wie wichtig gesunde Empfängertiere und eine gute Brunstbeobachtung für einen erfolgreichen Transfer sind. Spannend!

Sie möchten auf Ihrem Betrieb Embryonen übertragen lassen?

Hier finden Sie Ihre Ansprechpartner bei Swissgenetics: 
ET-Team Ins/Romandie: Dr. Andreas Fleisch, 031 910 62 88 
ET-Team Mülligen: Dr. Rainer Saner, 056 201 45 55

Ausserdem haben diese Besamungstechniker*Innen eine entsprechende Zusatzqualifikation: 

Angelika Bongartz, Gruppe Zürich, 079 799 81 16
Patrick Gassner, Gruppe St. Galler Oberland, 079 611 07 63 
Ruedi Lustenberger, Gruppe Aargau-Zug-Albis, 079 435 51 44 
Franz Raschle, Gruppe Schwyz, 079 771 86 31 
Hansruedi Tanner, Gruppe Thurgau, 079 773 80 97 
Roman Wyssen, Gruppe Oberwallis

Häufig setzt Patrick Gassner Embryonen in der Wagyu-Herde von Christian Vetsch in Sevelen SG ein.