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  • Über einen Reflex zieht sich die Gebärmuttermuskulatur schnell aber nur kurz zusammen, wenn man die Scham einer brünstigen Kuh massiert.

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Gerüchteküche – Klemmt man die Kuh...

Unsere neue Serie überprüft Geheimtipps und Mythen, die erfolgversprechend sein sollen.

dfk. Der Ursprung der Theorie «ich klemm die Kuh und dann packt sie besser» stammt schon aus den 1970er Jahren – also aus Zeiten, als die Besamung noch in den Kinderschuhen steckte.

Was ist also dran, an diesem Tipp, dass eine Massage der Gebärmutter oder der Druck auf Rücken und Scham den Besamungserfolg verbessert?
Und: Hilft viel eventuell auch viel?

Für unsere erste Folge der neuen Serie "Gerüchteküche" haben wir in wissenschaftlichen Studien nachgelesen und Erstaunliches herausgefunden...
 

Wer sich für mehr Hintergründe interessiert, kann die in der "Gerüchteküche" zitierte Studie hier nachlesen (pdf in Englisch).

Gerüchteküche

In unserer diesjährigen TORO-Serie arbeiten wir uns durch Gerüchte und Mythen, die sich um die Besamung von Kühen ranken. Was ist dran an Geheimtipps, durch die sich Trächtigkeitsergebnisse verbessern lassen? Gibt es Wundermittel, die den Erfolg garantieren? Wie sehen die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu solchen Theorien aus? 
Dem Motto «Wissenschaft ist das, was gilt – auch wenn man nicht dran glaubt» (nach science-busters.at) folgend bewerten wir die Legenden zur Besamung dementsprechend als «wahr» oder «unwahr».

In der Mediathek von die-fruchtbare-kuh.ch wird die gesamte Serie online archiviert.

Über einen Reflex zieht sich die Gebärmuttermuskulatur schnell aber nur kurz zusammen, wenn man die Scham einer brünstigen Kuh massiert.