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  • Schmackhaftes Futter rund um die Uhr ist die beste Prophylaxe gegen Zysten

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Beratungsartikel – Folgen des Energiedefizits

Probleme mit Eierstockszysten beginnen oft am Futtertisch.

Zysten sind Eibläschen, die auf Grund hormoneller Störungen am Ende der Brunst nicht springen sondern weiter wachsen. Diese Gebilde auf dem Eierstock der Kuh produzieren selbst Hormone: Entweder bilden sie das Brunsthormon Östrogen oder das Trächtigkeitshormon Progesteron – oder beides. Und so unterscheiden sich auch die Symptome. Zystenkühe zeigen entweder eine Dauerbrunst oder haben eine Zyklusblockade – oder beides…

So unterschiedlich die Anzeichen sind, alle Zysten lassen sich mehr oder weniger auf die selbe Ursache zurückführen: Ein Energiedefizit nach dem Kalben, das die Ausschüttung des Eisprungshormons LH reduziert. Es gilt also entsprechende Prophylaxemassnahmen zu ergreifen und vor allem frischgekalbte Kühe am Fressen zu halten. Genaueres erklärt Matthias Risch im Beratungsartikel vom Toro 06/2024.

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Schmackhaftes Futter rund um die Uhr ist die beste Prophylaxe gegen Zysten